Informationen zum Berufspraktikum
Im Verlauf des Bachelorstudiums Geowissenschaften ist ein selbstorganisiertes Praktikum vorgesehen, das den Studierenden Einblicke in mögliche Berufsfelder vermittelt und praktische Erfahrungen außerhalb der Universität ermöglicht.
Dauer und Zeitraum
Das Praktikum sollte insgesamt 30 Arbeitstage umfassen, was in der Regel sechs Wochen mit jeweils fünf Arbeitstagen entspricht. Auch Wochenenden können angerechnet werden, wenn an diesen Tagen gearbeitet wird. Die Durchführung ist zeitlich flexibel und liegt in der Verantwortung der Studierenden. Es wird empfohlen, das Praktikum zwischen dem vierten und fünften Semester zu absolvieren. Zudem ist es möglich zwei kürzere Praktika bei unterschiedlichen Praktikumsgebern zu kombinieren, solange die Gesamtdauer 30 Arbeitstage erreicht.
Inhaltlicher Bezug
Das Praktikum soll inhaltlich einen klaren Bezug zu den Geowissenschaften aufweisen. Falls Unsicherheit besteht, ob eine Praktikumsstelle geeignet ist, sollte vor Beginn des Praktikums Rücksprache mit dem universitären Ansprechpartner gehalten werden um die Anerkennung sicherzustellen.
Praktikumsbericht
Nach Abschluss des Praktikums ist ein schriftlicher Bericht in digitaler Form (PDF) einzureichen. Dieser sollte etwa fünf Seiten umfassen und sowohl die Praktikumsstelle und deren Tätigkeitsfelder als auch die eigenen Aufgaben und Ziele beschreiben. Darüber hinaus wird ein kurzes Fazit erwartet, in dem persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse während des Praktikums zusammengefasst werden. Abbildungen sind zulässig, sollten jedoch nicht mehr als 30% des Seitenumfangs ausmachen. Der Bericht ist unbenotet, muss jedoch annerkannt werden.
Bescheinigung durch die Praktikumsstelle
Zusätzlich zum Bericht ist für das Studierendensekretariat eine formlose Bestätigung der Praktikumsstelle erforderlich. Diese muss lediglich bestätigen, wann und wo das Praktikum absolviert wurde. Eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten ist nicht notwendig.