Christian Scholz

Wissenschaftliche Laufbahn und Ausbildung

• seit 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsgruppe Biogeochemie, Institut für Geowissenschaften (Prof. Dr. Frank Keppler)
• 2008 – 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsgruppe Hydrogeochemie und Hydrologie, Institut für Geowissenschaften (Prof. Dr. Margot Isenbeck-Schröter)
• seit 2000: Nebentätigkeit in einem Ingenieurbüro für Altlastensanierung
• 1999 – 2008: Mitarbeiter am Institut für Geochemie, Universität Heidelberg
• 1996 – 1999: Mitarbeiter in einem Ingenieurbüro für Altlastensanierung
• 1996: Nebentätigkeit als Ausbilder für Chemisch-Technische Assistenten an der Odenwaldschule Oberhambach
• 1991 – 1996: Studium der Geologie an der Universität Heidelberg; Diplomkartierung: Nordvogesen (Frankreich); Diplomarbeit: Bestimmung von Quecksilber-Bindungsformen in kontaminierten Böden: Pyrolyse versus sequenzielle Extraktion
• 1988: Berufsausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Odenwaldschule Oberhambach

Funktionen / Verantwortlichkeiten

• Technische und wissenschaftliche Betreuung der Labororganisation
• Entwicklung und Unterstützung bei der Analyse von Arsen-Spezies (As(III) und As(V))
• Unterstützung bei ICP-OES und weiteren analytischen Bereichen
• Mitwirkung an den aktuellen wissenschaftlichen Projekten des Instituts
• Operative Durchführung von Feldkampagnen
• Lehrtätigkeit in Bachelor- und Masterkursen

Analytik

• ICP-OES (Agilent ICP-OES 720 und Varian Vista MPX) – Elementaranalysen in Lösungen und Digestionen, Multielement-Analyse (Kationen) in verschiedenen Lösungen wie Wasserproben, Eluaten sowie Digestionslösungen von Boden und Sedimenten
• Analyse von Arsen-Spezies (As(III) und As(V)) – Bestimmung von Arsen-Spezies in Wasserproben und Eluaten mittels Hydrid-Generation. Zur Detektion wird ein ICP-AES (Agilent ICP-OES 720) eingesetzt. Die Methode ermöglicht die Quantifizierung von As(III) und As(V) in natürlichen und synthetischen Proben

Researchgate